Was bedeutet kaltgerührt? Die Vorteile von kaltgerührter Seife

In der Welt der Seifenherstellung begegnet man immer wieder dem Begriff "kaltgerührt". Doch was genau verbirgt sich dahinter und welche Vorteile bietet kaltgerührte Seife? Dieser Beitrag nimmt dich mit auf eine Reise in die Welt der Seifenherstellung und erklärt dir alles Wissenswerte rund um die kaltgerührte Seife.

Kaltgerührt – ein schonendes Herstellungsverfahren

"Kaltgerührt" bezeichnet ein traditionelles Verfahren der Seifenherstellung, bei dem die Seife ohne äußere Wärmezufuhr hergestellt wird. Im Gegensatz zur Heißverseifung, bei der die Seifenmasse gekocht wird, verläuft der Verseifungsprozess bei der Kaltverseifung langsam und schonend bei niedrigen Temperaturen.

Der Prozess der Kaltverseifung

Die Kaltverseifung beginnt mit dem Verrühren von Fetten und Ölen mit einer Lauge, meist Natronlauge. Durch diese chemische Reaktion, die Verseifung, entstehen Seife und Glycerin. Bei der Kaltverseifung wird die Temperatur der Fette und der Lauge genau kontrolliert und so niedrig wie möglich gehalten. Die Seifenmasse wird dann in Formen gegossen und für mehrere Wochen zum Reifen aufbewahrt. Während dieser Zeit vervollständigt sich der Verseifungsprozess und die Seife wird milder.

Die Vorteile von kaltgerührter Seife

Worauf achten beim Kauf von kaltgerührter Seife?

Kaltgerührte Seife: Eine natürliche und pflegende Wahl

Kaltgerührte Seife ist eine natürliche und pflegende Alternative zu industriell hergestellten Seifen. Sie reinigt die Haut sanft, spendet Feuchtigkeit und unterstützt den natürlichen Säureschutzmantel. Probiere es aus und genieße die Vorteile der kaltgerührten Seife!